13 research outputs found

    Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut?

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    1 EINLEITUNG „[Der Lehrer] ist Anbieter des Wissens, nicht ÜbertrĂ€ger des Wissens. Er hat keinen Einfluß auf die kognitive Verarbeitung des angebotenen Wissens durch den SchĂŒler. [...] Auch kommt es ‚weniger‘ auf reine Wissensvermittlung an, als vielmehr auf die Wissensverarbeitung, auf den Umgang mit dem Wissen und auf das Erkennen seiner KonstruktivitĂ€t und RelativitĂ€t. Ziel ist es hier, dem SchĂŒler Wahlmöglichkeiten anzubieten.“ ([Wy95], S. 39). Im Sinne eines solchen VerstĂ€ndnisses von Konstruktivismus – welcher hĂ€ufig mit modernem Lehren und Lernen gleichgesetzt wird – scheint es obsolet, E-Learning-Sequenzen fĂŒr SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zu erarbeiten, die ĂŒber eine Lernwegsteuerung verfĂŒgen. Im vorliegenden Beitrag soll diskutiert werden, ob es sich folglich bei der Idee einer Lernwegsteuerung basierend auf konditionalen Freigaben um einen – alten Hut – handelt. Im Projekt UnIbELT (Übergang Schule - Hochschule mit UnterstĂŒtzung Internetbasierter E-Learning-Tools) haben von August 2009 bis MĂ€rz 2012 insgesamt 1037 SchĂŒler in 71 KursdurchlĂ€ufen an E-Learning-Kursen teilgenommen. Zielstellung des Projektes ist es, die StudierfĂ€higkeit von SchĂŒlern der Sekundarstufe II sĂ€chsischer Gymnasien durch E-Learning-Angebote stĂ€rker auszubilden. Die durch die hohe Zahl an KursdurchlĂ€ufen gewonnenen Erfahrungen erlauben uns ein fundiertes Urteil ĂŒber die Akzeptanz solcher Angebote. Im Folgenden wird diskutiert, in welchem Maße die Freiheit der Lerner in der Studienvorbereitung im Interesse des Lernerfolgs durch geeignete FĂŒhrung auf dem Lernweg eingeschrĂ€nkt werden sollte. Dazu werden insbesondere die technischen und didaktischen Möglichkeiten dieses Vorgehens unter den konkreten Rahmenbedingungen des verwendeten Lernmanagementsystems OPAL betrachtet. Basierend auf den Erfahrungen aus den KursdurchlĂ€ufen (die jeweils mit einem AuswertungsgesprĂ€ch mit SchĂŒlern und Lehrern abgeschlossen wurden ([HS12], S. 7)) und den Evaluierungs- und Weiterentwicklungszyklen der Kurse (vgl. „Richtlinien fĂŒr Kursersteller“ ([DS11], S. 3)) wird dargestellt, wie die LeistungsĂŒberprĂŒfung und Lernwegsteuerung im Rahmen des Projektes UnIbELT im Kontext von didaktischen Intentionen und technischen Realisierungsmöglichkeiten umgesetzt wurde

    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | KurzbeitrÀge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band enthĂ€lt darĂŒber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem BeitrĂ€ge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-AktivitĂ€ten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    Nuclear gene indicates coat-color polymorphism in mammoths

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    By amplifying the melanocortin type 1 receptor from the woolly mammoth, we can report the complete nucleotide sequence of a nuclear-encoded gene from an extinct species. We found two alleles and show that one allele produces a functional protein whereas the other one encodes a protein with strongly reduced activity. This finding suggests that mammoths may have been polymorphic in coat color, with both dark- and light-haired individuals co-occurring

    Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut?

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    1 EINLEITUNG „[Der Lehrer] ist Anbieter des Wissens, nicht ÜbertrĂ€ger des Wissens. Er hat keinen Einfluß auf die kognitive Verarbeitung des angebotenen Wissens durch den SchĂŒler. [...] Auch kommt es ‚weniger‘ auf reine Wissensvermittlung an, als vielmehr auf die Wissensverarbeitung, auf den Umgang mit dem Wissen und auf das Erkennen seiner KonstruktivitĂ€t und RelativitĂ€t. Ziel ist es hier, dem SchĂŒler Wahlmöglichkeiten anzubieten.“ ([Wy95], S. 39). Im Sinne eines solchen VerstĂ€ndnisses von Konstruktivismus – welcher hĂ€ufig mit modernem Lehren und Lernen gleichgesetzt wird – scheint es obsolet, E-Learning-Sequenzen fĂŒr SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zu erarbeiten, die ĂŒber eine Lernwegsteuerung verfĂŒgen. Im vorliegenden Beitrag soll diskutiert werden, ob es sich folglich bei der Idee einer Lernwegsteuerung basierend auf konditionalen Freigaben um einen – alten Hut – handelt. Im Projekt UnIbELT (Übergang Schule - Hochschule mit UnterstĂŒtzung Internetbasierter E-Learning-Tools) haben von August 2009 bis MĂ€rz 2012 insgesamt 1037 SchĂŒler in 71 KursdurchlĂ€ufen an E-Learning-Kursen teilgenommen. Zielstellung des Projektes ist es, die StudierfĂ€higkeit von SchĂŒlern der Sekundarstufe II sĂ€chsischer Gymnasien durch E-Learning-Angebote stĂ€rker auszubilden. Die durch die hohe Zahl an KursdurchlĂ€ufen gewonnenen Erfahrungen erlauben uns ein fundiertes Urteil ĂŒber die Akzeptanz solcher Angebote. Im Folgenden wird diskutiert, in welchem Maße die Freiheit der Lerner in der Studienvorbereitung im Interesse des Lernerfolgs durch geeignete FĂŒhrung auf dem Lernweg eingeschrĂ€nkt werden sollte. Dazu werden insbesondere die technischen und didaktischen Möglichkeiten dieses Vorgehens unter den konkreten Rahmenbedingungen des verwendeten Lernmanagementsystems OPAL betrachtet. Basierend auf den Erfahrungen aus den KursdurchlĂ€ufen (die jeweils mit einem AuswertungsgesprĂ€ch mit SchĂŒlern und Lehrern abgeschlossen wurden ([HS12], S. 7)) und den Evaluierungs- und Weiterentwicklungszyklen der Kurse (vgl. „Richtlinien fĂŒr Kursersteller“ ([DS11], S. 3)) wird dargestellt, wie die LeistungsĂŒberprĂŒfung und Lernwegsteuerung im Rahmen des Projektes UnIbELT im Kontext von didaktischen Intentionen und technischen Realisierungsmöglichkeiten umgesetzt wurde

    Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut?

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    1 EINLEITUNG „[Der Lehrer] ist Anbieter des Wissens, nicht ÜbertrĂ€ger des Wissens. Er hat keinen Einfluß auf die kognitive Verarbeitung des angebotenen Wissens durch den SchĂŒler. [...] Auch kommt es ‚weniger‘ auf reine Wissensvermittlung an, als vielmehr auf die Wissensverarbeitung, auf den Umgang mit dem Wissen und auf das Erkennen seiner KonstruktivitĂ€t und RelativitĂ€t. Ziel ist es hier, dem SchĂŒler Wahlmöglichkeiten anzubieten.“ ([Wy95], S. 39). Im Sinne eines solchen VerstĂ€ndnisses von Konstruktivismus – welcher hĂ€ufig mit modernem Lehren und Lernen gleichgesetzt wird – scheint es obsolet, E-Learning-Sequenzen fĂŒr SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zu erarbeiten, die ĂŒber eine Lernwegsteuerung verfĂŒgen. Im vorliegenden Beitrag soll diskutiert werden, ob es sich folglich bei der Idee einer Lernwegsteuerung basierend auf konditionalen Freigaben um einen – alten Hut – handelt. Im Projekt UnIbELT (Übergang Schule - Hochschule mit UnterstĂŒtzung Internetbasierter E-Learning-Tools) haben von August 2009 bis MĂ€rz 2012 insgesamt 1037 SchĂŒler in 71 KursdurchlĂ€ufen an E-Learning-Kursen teilgenommen. Zielstellung des Projektes ist es, die StudierfĂ€higkeit von SchĂŒlern der Sekundarstufe II sĂ€chsischer Gymnasien durch E-Learning-Angebote stĂ€rker auszubilden. Die durch die hohe Zahl an KursdurchlĂ€ufen gewonnenen Erfahrungen erlauben uns ein fundiertes Urteil ĂŒber die Akzeptanz solcher Angebote. Im Folgenden wird diskutiert, in welchem Maße die Freiheit der Lerner in der Studienvorbereitung im Interesse des Lernerfolgs durch geeignete FĂŒhrung auf dem Lernweg eingeschrĂ€nkt werden sollte. Dazu werden insbesondere die technischen und didaktischen Möglichkeiten dieses Vorgehens unter den konkreten Rahmenbedingungen des verwendeten Lernmanagementsystems OPAL betrachtet. Basierend auf den Erfahrungen aus den KursdurchlĂ€ufen (die jeweils mit einem AuswertungsgesprĂ€ch mit SchĂŒlern und Lehrern abgeschlossen wurden ([HS12], S. 7)) und den Evaluierungs- und Weiterentwicklungszyklen der Kurse (vgl. „Richtlinien fĂŒr Kursersteller“ ([DS11], S. 3)) wird dargestellt, wie die LeistungsĂŒberprĂŒfung und Lernwegsteuerung im Rahmen des Projektes UnIbELT im Kontext von didaktischen Intentionen und technischen Realisierungsmöglichkeiten umgesetzt wurde

    DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V.: 5.–8. September 2011, Technische UniversitĂ€t Dresden

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5.–8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen ‱ 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, ‱ 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und ‱ 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Networks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik" fasst die akzeptierten Full Paper der Tagung zusammen. Dabei wurden zu den Schwerpunkten Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, Didaktik des e-Learning und Erfahrungen und Entwicklungsprozess und Einsatz von e-Learning wissenschaftliche BeitrĂ€ge eingeworben und ausgewĂ€hlt, die aktuelle Arbeiten an UniversitĂ€ten und Forschungseinrichtungen in Deutschland reprĂ€sentieren und auf der Tagung vorgestellt werden. Der starke Zulauf bei Einreichungen und akzeptierten BeitrĂ€gen im Schwerpunkt Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning zeigt das weiterhin hohe Forschungsinteresse in diesem Bereich. Weitere zukunftsweisende Themen des e-Learning werden in den Workshops ‱ Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation ‱ Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing ‱ Web 2.0 in der beruflichen Bildung behandelt. Die BeitrĂ€ge aus Workshops, Short Paper und Poster wurden in einem Workshop-Band unter dem Titel "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik - Poster, Workshops und KurzbeitrĂ€ge" publiziert. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Bemerkenswert ist ferner, dass an diesem Ort auch in der Vergangenheit eine Reihe von Arbeiten zum Themengebiet e-Learning entstanden und das Thema durchaus prĂ€sent ist. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern sowie den Gestaltern der Pre-Conference. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. WĂ€hrend und auch nach der Tagung finden Sie viele Informationen und Möglichkeiten des Gedankenaustauschs unter http://www.wissensgemeinschaften.de und so wollen wir nach anregenden VortrĂ€gen und Diskussionen auch weiter eine Vernetzung der Wissensgemeinschaften unterstĂŒtzen. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V.: 5.–8. September 2011, Technische UniversitĂ€t Dresden

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5.–8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen ‱ 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, ‱ 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und ‱ 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Networks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik" fasst die akzeptierten Full Paper der Tagung zusammen. Dabei wurden zu den Schwerpunkten Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, Didaktik des e-Learning und Erfahrungen und Entwicklungsprozess und Einsatz von e-Learning wissenschaftliche BeitrĂ€ge eingeworben und ausgewĂ€hlt, die aktuelle Arbeiten an UniversitĂ€ten und Forschungseinrichtungen in Deutschland reprĂ€sentieren und auf der Tagung vorgestellt werden. Der starke Zulauf bei Einreichungen und akzeptierten BeitrĂ€gen im Schwerpunkt Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning zeigt das weiterhin hohe Forschungsinteresse in diesem Bereich. Weitere zukunftsweisende Themen des e-Learning werden in den Workshops ‱ Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation ‱ Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing ‱ Web 2.0 in der beruflichen Bildung behandelt. Die BeitrĂ€ge aus Workshops, Short Paper und Poster wurden in einem Workshop-Band unter dem Titel "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik - Poster, Workshops und KurzbeitrĂ€ge" publiziert. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Bemerkenswert ist ferner, dass an diesem Ort auch in der Vergangenheit eine Reihe von Arbeiten zum Themengebiet e-Learning entstanden und das Thema durchaus prĂ€sent ist. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern sowie den Gestaltern der Pre-Conference. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. WĂ€hrend und auch nach der Tagung finden Sie viele Informationen und Möglichkeiten des Gedankenaustauschs unter http://www.wissensgemeinschaften.de und so wollen wir nach anregenden VortrĂ€gen und Diskussionen auch weiter eine Vernetzung der Wissensgemeinschaften unterstĂŒtzen. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | KurzbeitrÀge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band enthĂ€lt darĂŒber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem BeitrĂ€ge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-AktivitĂ€ten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | KurzbeitrÀge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band enthĂ€lt darĂŒber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem BeitrĂ€ge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-AktivitĂ€ten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    A melanocortin 1 receptor allele suggests varying pigmentation among Neanderthals

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    Reports dans la revue Science 30 novembre 2007, vol. 318 n°5855, pp.1453-1455The melanocortin 1 receptor (MC1R) regulates pigmentation in humans and other vertebrates. Variants of MC1R with reduced function are associated with pale skin color and red hair in humans of primarily European origin. We amplified and sequenced a fragment of the MC1R gene (mc1r) from two Neanderthal remains. Both specimens have a mutation that was not found in ~3700 modern humans analyzed. Functional analyses show that this variant reduces MC1R activity to a level that alters hair and/or skin pigmentation in humans. The impaired activity of this variant suggests that Neanderthals varied in pigmentation levels, potentially on the scale observed in modern humans. Our data suggest that inactive MC1R variants evolved independently in both modern humans and Neanderthals
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